Ramenbrühe richtig zubereiten
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Kategorie
Japanische Küche, Ramen, Suppen
Cuisine
Japanische Küche
Portionen
1
Vorbereitungszeit
0 Minuten
Kochzeit
5 Minuten
Alle TADA Ramen Brühen sind komplett fertige Ramenbrühen, die aus drei essenziellen Komponenten bestehen:
Grundbrühe – die Basis, die den Charakter der jeweiligen Ramen-Sorte bestimmt.
Tare – die Würzsoße, die für die perfekte Balance aus Umami, Salzgehalt und Geschmack sorgt.
Würzöl – eine feine, geschmackliche Abrundung, die je nach Sorte für Tiefe und Aroma sorgt.

Zubereitung
Brühe erwärmen
Methode 1: Auf dem Herd
Öffne das Glas mit der TADA Ramenbrühe und gieße den Inhalt in einen Topf.
Die Brühe sollte heiß, aber nicht kochend sein, um den vollen Geschmack zu bewahren. Zu starkes Kochen kann die Aromen der Tare und die Konsistenz der Grundbrühe negativ beeinflussen.
Methode 2: In der Mikrowelle
Gieße die Brühe in eine mikrowellengeeignete Schüssel.
Erhitze die Brühe in kurzen Intervallen (ca. 30 Sekunden) und rühre sie zwischendurch um.
Wiederhole den Vorgang, bis die Brühe heiß ist, aber nicht kocht. Durch behutsames Erhitzen bleiben die feinen Aromen der Tare erhalten.
Hinweis:
Um eine komplette Ramen-Bowl zuzubereiten, koche die TADA Ramennudeln nach Packungsanweisung und serviere sie mit der heißen Brühe. Nach Belieben kannst du individuelle Toppings wie Frühlingszwiebeln, Ei, Nori oder Chashu hinzufügen.
Rezept-Notiz
Warum die Brühe nicht kochen darf:
- Aromaschonung: Starkes Kochen kann die feinen Aromen der Tare beeinträchtigen.
- Textur und Konsistenz (bei cremigen Sorten): Tonkotsu und Tantan Ramen haben eine cremige Konsistenz, die durch zu starkes Kochen aufbrechen kann. Die Brühe verliert dann ihre samtige Struktur.
- Klare Brühen bewahren: Miso, Kinoko und Shoyu Ramen sind flüssiger. Zu starkes Kochen kann die feinen Umami-Noten beeinträchtigen und die Brühe trüb machen.
- Ausgewogene Viskosität: Jede Ramenbrühe hat eine spezifische Konsistenz, die durch sanftes Erhitzen erhalten bleibt.
ITADAkimasu!